Teammitglieder im Interview


Das erste Interview habe ich mit Stefan Denifl geführt.
ich kenne Steff noch aus seiner Juniorenzeit den ersten Kontakt hatten wir bei der "Trofeo Karlsberg" 2005  einem Weltcuprennen (heute Junioren Nations Cup).

Folgende Fragen habe ich Stefan gestellt:
 

 

 

Steffan warum ausgerechnet Radsport?

Klingt blöd, aber Radsport ist der einzige Sport in dem ich wirklich Talent habe. Noch dazu war man Vater früher Mountainbikeprofi und so wurde mir der Radsport mehr oder weniger in die Wiege gelegt!

Wann wird Radsport für Dich zur Qual?

Quälen muss man sich im Radsport ständig. Eine richtige Qual ist es  dann wenn man sich quält und  trotzdem ums Abreißen kämpft.

Stefan ich glaube dein Lieblingsrennen zu kennen ist es der  Henninger Turm bzw. Eschborn Frankfurt City Loop
den Du in Natioanaltrikot der U23 Mannschaft im Vorjahr gewonnen hast?

Yep, stimmt

Was war bis jetzt dein Größter sportlicher Erfolg?

Sieg bei der Thüringen Rundfahrt 2009


Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?

Habe für meine Deutschabitur 20 Bücher innerhalb von 4 Wochen lesen müssen, seit dem hab ich  die Lust am lesen ein bisschen verloren.  
Ansonsten kaufe ich mir sehr gerne diverse Architektur-Zeitschriften.


An welches Erlebnis denkst Du gerne zurück?

An den Henninger Turm 2007! Dies war mein erstes richtiges Profirennen. Ich fuhr den ganzen Tag in der Spitzengruppe  und konnte am Ende den *9ten Platz heraus fahren.
*Anmerkung:Im Eliterennen und du wurdest 2. in der Bergwertung!

Österreich Rundfahrt 2009 was fällt dir spontan ein?

Mit dem 8ten Gesamtrang bin ich super zufrieden und vor heimischem Publikum vorne mitzufahren war ein super tolles Erlebnis!

Du wirst über kurz oder lang wechseln gibt es ein Lieblings-Team?

Ich hoffe ich kann den Sprung in ein ausländisches Top Team schaffen. Welches es wird ist nicht so wichtig, ich möchte einfach eine Chance bekommen um zu zeigen was ich kann. Die letzten drei Jahr bei Elk  waren super, aber jetzt wäre eine neue sportliche Herausforderung für meine Entwicklung genau richtig.

Was würdest du im Österreichischen Radsport verbessern?

Der Radsport hat es in einem vom Wintersport geprägten Österreich  einfach sehr schwer. Um die Strukturen zu verbessern braucht man  Sponsoren und finanzielle Mittel und die fehlen dem Radsport in  
Österreich.


Wie gehst Du mit Misserfolgen um?

Misserfolge gehören genauso dazu wie Erfolge. Wichtig ist es aus  Misserfolgen zu lernen und das Ziel nie aus den Augen zu verlieren. Auf jedes Tief kommt wieder ein Hoch!

Steffan vielen Dank für das Interview und weiter alles Gute.
Gerne, Dir und den Fan´s herzliche Grüße und unterstütz uns weite.


Der ELK - FAN als solcher
 

DER ELK-FAN

am Beispiel der Österreich Rundfahrt und den
Österr. Meisterschaften.

 

Der Elch (Alces alces) laut Lexikon, ein Einzelgänger
der sich wenn überhaupt nur im Winter zu losen
Gruppen zusammen schließt.

 

Bei der Österreich Rundfahrt und den Österreichischen
Meisterschaften, wahren es Rund zwei Handvoll bekennende
(adjustierte) Fans die ich neben mir ausmachen konnte.
Bei den Meisterschaften ist es mir gelungen DREI Fans zu sichten!
Und sogar auf Bild festzuhalten siehe oben (zwei Elchtiere so
nennt man weibliche Elche wirklich und einen Junghirschen).
Für Elche schon ein Massen auftreten.

 

Und das beim seit Jahren besten Radteam Österreichs!
An den Erfolgen der Mannschaft kann es nicht liegen,
Massenweise Fans aus Braunau und Wels bei den letzten
zwei Etappen der Ö- Rundfahrt zeigen das es anders geht.

 

Übrigens ein sehr fröhlicher Haufen die Damen und Herren
vom KTM Junkers Team die in Podersdorf von einigen ihrer
Fahrer nach dem EZF besucht wurden und anscheinen sehr
viel Spaß hatten. An dieser Stelle noch herzliche Grüße, es
war schön mit euch zu feiern und über den Radsport in
Österreich zu diskutieren.

 

Die Fans aus Wels, Massen in Wien alle in einheitlichen

T-Shirt fröhlich und mit sich und den Team zufrieden.
ELK – FANS in Wien? Außer mir, keine fünf wie der oben
beschriebene, Einzelgänger, einer aber ist mir aufgefallen
( leider hatte ich die Kamera nicht bei der Hand da ich Stefan
gratulieren wollte). Ein mächtiges Exemplar, groß schüchtern
und im vollem Dress , ein Kerl wie ein Baum, er überragte Stefan
um drei Köpfe, ein Prachtexemplar, von den Socken bis zum
Kapperl ein Elk (wenn auch wie ich, mit dem Vorjahres Dress).

Schnell die Gratulation bei Steff anbringen der sowieso von den
Fotografen umlagert war und zum x-ten mal in die Kamera strahlen
musste, und ab auf Elk Jagt gehen, war mein Gedanke.
Und? Weg war er, der scheue Einzelgänger, ein richtiger
ELK – FAN halt.

Sollte der eine oder andere Fan „Anschluss“ suchen,
ihr findet mich bei nationalen Rennen (Tchibo Top Radliga),
vor dem Rennen in der nähe des Teams, bei der Einschreibung,
danach an Start und Ziel. Adjustiert mit dem Trikot und einem
Strohhut (welcher Mann trägt schon freiwillig ein Geweih?),
also ihr Einzelgänger trautauchruhig, auch wenn es wieder
der Natur zu sein scheint, lasst uns ein Rudel bilden.

Viribus Unitis Juli 2009

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Österreich Radsport News
 
kannada Österreichs Junioren Nationalmannschaft feiert beim Etappensieg beim Junioren Nations Cup in Kanada !!!!! Bei der 41. Auflage der Tour de l’Abitibi war erstmals ein Österreichisches Team mit von der Partie. Patrick Konrad, Martin Weiss, Andi Hofer, Stephan Rabitsch, Lukas Poestelberger und Marco Haller. Mehr im Bericht auf der linken Seite
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